Alte Veste
Von Ruinenresten umgebener Aussichtsturm
Die Alte Veste wurde zwischen 1228 und 1235 als Turmhügelburg auf dem Rosenberg nahe Zirndorf errichtet. Zu jener Zeit war der Rosenberg noch weniger bewaldet als heute, wodurch die „Burg Berch“ – benannt nach der Familie Berg, die sie erbauen ließ – stolz auf dem Hügel thronte.
Der heutige Aussichtsturm, der zwei Vorgänger hatte, die im Dreißigjährigen Krieg und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden, wurde am 17. September 1980 feierlich eröffnet. Seitdem ist die Alte Veste samt dem Gasthaus am Fuße des Turms ein beliebtes Ausflugsziel im Fürther Raum. Besucher können kostenlos die 162 Stufen zur Aussichtsplattform hinaufsteigen, die sich 28 Meter über dem Boden befindet. Von dort genießt man einen wunderbaren Blick über Fürth, Nürnberg, Zirndorf und den Landkreis Fürth, bei guter Sicht sogar bis in die Fränkische Schweiz.
Eignung
- für Familien
- für Individualgäste
Fremdsprachen
- Deutsch
Zahlungsmöglichkeiten
- Eintritt frei
Anreise
Die Alte Veste ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Nutzen Sie die Regionalbahn bis zur Haltestelle "Alte Veste" oder den Bus bis zur Haltestelle "Kreutleinstraße". Detaillierte Verbindungsinformationen finden Sie unter: https://www.vgn.de/verbindungen/
Weitere Informationen
Unser Tipp: Verbinden Sie Ihren Ausflug zur "Alten Veste" mit einem gutem Essen im dazugehörgien "Restaurant Alte Veste". Zur Website des Restaurants: https://www.restaurant-alte-veste.de/
