In 20 Tagen
Vernichtung und Neubeginn - Jüdisches Leben im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit
Knapp 500 Jahre währt die wechselvolle Geschichte jüdischen Lebens in Fürth. Während der Blütezeit der Gemeinde vom 17. bis ins 19. Jahrhundert war die Stadt das Zentrum jüdischer Religiosität in Süddeutschland. Diese große Tradition fand ihr abruptes Ende in der NS-Zeit. Die historischen Exponate in der Ausstellung erzählen von Verfolgung, Ausgrenzung und Mord, aber auch von Flucht, Rettung und Neubeginn. Durch die Führung führt Alisha Meininghaus, Kuratorin für Bildung und Vermittlung am Jüdischen Museum Franken am Tag der offenen Tür der Stadt Fürth.
Eintritt und Führung kostenfrei Jüdisches Museum Franken in Fürth, Königstraße 89 Anmeldung: besucherservice@juedisches-museum.org Altbau bedingt barrierefrei Neubau barrierefrei
Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.
Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.