Eine Landwirtschaftsform der Zukunft
Solidarische Landwirtschaft bezeichnet eine Organisationsform in der Landwirtschaft, bei der eine Gruppe von Verbraucher*innen mit einem oder mehreren Partner-Landwirt*innen kooperiert und die Kosten des landwirtschaftlichen Betriebs durch Ernteanteile auf mehrere Schultern verteilt werden. Neu ist dabei die Idee, dies nicht nur lokal zu organisieren, sondern so auch Kaffeebäuer*innen in Nicaragua ein gutes Leben zu ermöglichen, indem die Kosten für den Kaffeeanbau plus Lebensunterhalt durch Verbraucher*innen finanziert werden. Café Chavalo, eine genossenschaftliche Rösterei in Leipzig, hat dieses Pilotprojekt gestartet. Davon wollen wir im Weltladen Fürth berichten. Ernteanteile sollen hier bald erhältlich sein. Wir zeigen, wie sich das Leben der Bäuer*innen durch solidarische Landwirtschaft verändert und stellen die Frage, inwiefern dieses Modell zukunftsfähig ist. Sarah Brockhaus ist zertifizierte Bildungsreferentin für Bildung für nachhaltige Entwicklung. In Kooperation mit: Weltladen Fürth
Projektförderung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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