Russlands Überfall auf die Ukraine hat den Krieg zurückgebracht nach Europa. Auch zuvor zögerliche Nato-Staaten wie Deutschland wollen nun rasch das Ziel erreichen, mindestens zwei Prozent ihres BIP für ihr Militär auszugeben. Die Nato dehnt sich weiter aus. Dabei sind praktisch alle Versuche einer militärischen Konfliktlösung weitgehend oder gänzlich gescheitert. In Afghanistan, im Irak und Syrien, in Libyen, in Mali waren die Ergebnisse nicht nur enttäuschend, sondern verheerend. Wäre es nicht Zeit für einen neuen Ansatz - und wie könnte der aussehen? Taugt weibliche Außenpolitik als Ansatz? Georg Escher, langjähriger Außenpolitik-Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten, inzwischen Autor bei Relevanzreporter.de, ist als Journalist, Referent, und Moderator tätig (Schwerpunkt: Außen- und Sicherheitspolitik).
Projektförderung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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