Eine Schelmengeschichte mit Musik nach Nikos Kazantzakis
Basierend auf Nikos Kazantzakis berühmtem Roman und dessen noch berühmterer Verfilmung „Alexis Sorbas“ erweckt Tatort-Kommissar Miroslav Nemec den Schelmenroman im gleichnamigen Bühnenstück zum Leben. Der Erfolgsroman „Alexis Sorbas“ basiert auf autobiografischen Elementen und erzählt von der Freundschaft zwischen dem Ich-Erzähler, einem intellektuellen Verstandsmenschen, der von Selbstzweifeln geplagt wird, und Alexis Sorbas, einem Freigeist, der nach seinem Instinkt lebt und seinem Freund eine Stelle in einem Kohlewerk verschafft. Die Geschichte ist geprägt von Sorbas’ Lebensmotto: „Das Leben lieben und den Tod nicht fürchten“. Regisseur Martin Mühleis verwandelt den Roman in ein durchkomponiertes Bühnenstück und schafft so eine Paraderolle für Miroslav Nemec. Wie auch in seinen bisherigen Bühnenarbeiten schafft Martin Mühleis eine verblüffende und mitreisende Gesamtkomposition aus Sprache, Musik, Lichtdesign und Schauspiel und setzt dabei nicht zuletzt voll auf die Künste seines Erzählers. Das Duo Mühleis und Nemec ist sich schon längst vertraut. Gemeinsam haben Martin Mühleis und Miroslav Nemec u.a. schon die musikalische Erzählung „Die Weihnachtsgeschichte“ auf die Bühne gebracht und damit nicht nur das Publikum in Fürth begeistert. Mit „Alexis Sorbas“ erzählen die beiden eine europäische Parabel von Sehnsüchten und dem Genuss am Scheitern.
Königstraße 116
90762 Fürth
E-Mail: stadttheater@fuerth.de
Webseite: stadttheater.de/stf/home.nsf/playDetails?OpenAgent&playId=4201&showId=7872
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