Friedhöfe entwickelten sich im 19. Jhd. zu Orten der Gedächtniskultur. Der Friedhof an der Erlanger Straße zeigt den Wandel der Grabkultur durch die Jahrhunderte mit prachtvollen Grabmälern, die von der Lebensleistung der Verstorbenen zeugen, bis hin zu den heute bevorzugten schlichten Bestattungsstätten. Sie erfahren Interessantes über die Kunststile und über die Menschen, die hier begraben sind. Es geht zu den aufwändigen Gräbern bekannter Fürther Familien wie Soldan, Kißkalt, Schickedanz oder Grüner.
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